Sonntag, 14. Februar 2010
GLANZ UND GLORIA
Schwarz wie die Nacht,
doch Augen so voller Glanz,
wie es eine einzige Sonne nicht
ermessen kann.
Ich reite durch die nächtlichen
Straßen, angetrieben vom Glanz
dieser Augen , auf meinem Goldenen
Ross
Doch komm ich nicht voran,
immer dieselbe Straße!
Immer dieselbe Straßenecke, mit der
immer selben, gottverdammten
Laterne
Treibe das Pferd an, wie ein Jockey im
Endspurt
Ich fliege,
entschwinde,
der Nacht
Getrieben vom Glanz
dieser Augen
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen